Schöner männerschwanz
Zuerst kam Silvia, noch erregt von ihrem ersten Höhepunkt, und ihr lustvolles Schreien gab mir den Rest. Ich packte den Kopf meiner Assistentin uns spritze mein Sperma tief in ihre Kehle. Sie kannte meine Vorlieben so gut wie den Geschmack meines Samens, und ich spürte, wie sie ohne zu zögern mein sahniges Geschenk mit einem großen Schluck in ihren Magen beförderte. Dann umkrallten ihren Fingern meinen Hintern und ohne mich aus ihrem Mund zu entlassen, begann sie sich zu winden und zu schütteln, und kam heftig. Ihre Schreie wurden durch meinen Penis gedämpft, der erschlaffend noch immer in ihrem Mund ruhte. „Na, Herr nazissten Professor? Wir sind ja ganz gut ausgerüstet. Doch Pornos? Ich hatte es gehofft und notfalls selbst welche auf die Festplatte meines Laptops gebrannt…“, gurrt sie nazissten mir ins Ohr. Beautigul agony.
Wenn also jemand zu viele überflüssige Wörter und Sätze darin entdeckt, so ist das diesem Umstand geschuldet. Mein Erwachen heute Morgen brachte ein weiteres Déjà-vu: Das Bett neben mir war leer. Mutter bereitete in der Küche unser Frühstück zu. Als ich sie da stehen sah, drängte es mich wie damals, ihr an diese wunderbar weichen großen Arschbacken zu greifen. Diesmal würde ich ihr jedoch keine Gelegenheit geben, unsere gemeinsame Nacht wieder in die unwiederholbare Vergangenheit zurück zu katapultieren. Im Flieger, während die Sicherheitsvorkehrungen durch die Flugbegleiterinnen mit viel Mimik und Gestik verkündet werden, und ich aus dem Fenster schaue und die grau asphaltierte Startbahn mit den unverständlichen Markierungen sehe, geht mir noch einmal die Begegnung im Duty-free-Shop durch den Kopf. Ohne meinen Blicken auszuweichen, öffnet sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse, so dass ich glaube, den Schimmer des Ansatzes ihrer dunklen Monde sehen zu können und meint: Die Flugbegleiterinnen nehmen Platz, der Flieger rollt los und wenig später werden wir in die Sitze gedrückt und die Maschine hebt ab. Ich sehe, wie sich sein Sperma über ihre Hand ergießt, immer und immer wieder, bis ihre Finger mit seiner Sahne bekleckert sind. Er windet sich im Sitz, dann entspannt er sich und sinkt gegen ihre Schulter. Schöner männerschwanz.Wenn Sascha jemals zu mir käme und mich wollte .
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